Call us
0681-709331

Email us

herr@tuhy.de
"Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne"
 
Autor Matthias Härtel

www.geheimnis-eiskalte-sonne.de

Neu erschienen: "Newton`s Irrtum"

 
Zum Inhalt des Buches: "Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne"

Haben Sie sich in einem ruhigen Moment schon einmal Gedanken darüber gemacht, weshalb wohl das Universum dunkel und kalt ist,
obwohl sich doch in dem selben Universum Billionen und aber Billionen von Sonnen befinden?

Genau mit dieser ursprünglich von der Tochter des Autors formulierten Frage, beschäftigt sich das hier vorliegende Buch.

Nun ist diese Frage zwar durchaus nicht als neu zu bezeichnen, denn sie wurde bereits - so ähnlich formuliert - im 18. Jahrhundert gestellt
und ging als das Olbersche Paradoxon in die Geschichts – und Lehrbücher ein, allerdings gab sich der Autor mit den Erklärungen
der heutigen Wissenschaft- die das Olbersche Paradoxon als gelöst betrachtet - das Phänomen eines kalten und dunklen
Weltenraumes betreffend, nicht zufrieden und fand im laufe seiner Recherchen Hinweise in alten Texten und Schriften
des angehenden 19 Jahrhunderts, die ihm plötzlich eine ganz andere Sicht – und auch Denkweise offenbarten.

Mit Hilfe dieser Texte, intensiver Beobachtungen und nicht zuletzt einiger wohl schon sonderbar zu nennender Zufälle kommt
nun der Autor zu ganz anderen – der Wissenschaft widersprechenden -, völlig neuen Ansichten und Denkansätzen.

Die - als Ergebnis der neu gewonnenen Ansichten - vom Autor aufgestellte neue Theorie, widerspricht den Erklärungen der
Wissenschaften für eine heiße Sonne eklatant und erklärt gleichzeitig auf eine verblüffend einfache Art und Weise, warum das
Universum kalt und dunkel ist, da der Autor im verlauf seines Buches eine Beweisführung antritt, die in der Behauptung gipfelt,
das unsere Sonne in Wirklichkeit kalt ist und kein Licht ausstrahlt !

Eine wahrhaft gewagte Theorie, die der Autor nun aber nicht einfach so im Raume stehen läßt, sondern die Wissenschaft anhand
von zwei von ihm vorgeschlagenen Experimenten auffordert, die von ihm postulierte neue Theorie einer kalten und lichtlosen Sonne
entweder zu bestätigen, oder aber auch als haltlos zu verwerfen.

Nicht zuletzt macht der Autor einen sehr konkreten Vorschlag für den Bau einer Maschine, die Freie Energie erzeugen kann.

Beim lesen dieses spannend und sehr persönlich geschriebenen Buches, werden Sie eine Überraschung nach der Anderen erleben
und sich bestimmt des öfteren fragen, wieso Sie die vielen dargelegten Beispiele eigentlich selbst noch niemals so gesehen haben,
Kein Problem, wenden Sie sich bitte mit Ihrem Wunschtext direkt an mich!
Bestellen Sie dann mein Buch über meinen Verlag und vermerken Sie in der Bestellung - mit Widmung !

"Mein Experiment mit der kalten Sonne"
 
Matthias hat mich gebeten, daß ich mein Experiment mit der eiskalten
Sonnenstrahlung beschreiben möchte.
 
Ich habe eine klare Glühbirne genommen und diese mit schwarzem
Klebeband komplett zugeklebt.
 
3 Kunststoffrohre mit 1 - 2 cm Durchmesser habe ich an verschiedenen Stellen angebracht.
 
Sämtliche Röhrchen sind  außerhalb der luftleeren Glühbirne angebracht.
 
Zwischen Röhrchen und Glühbirne habe ich das Klebeband natürlich entfernt.


     
Bild 1                                                                       Bild 2
      
Bild 3                                                                        Bild 3

In der Mitte ist das Röhrchen zum reinschauen.
 
Auf der rechten Seite habe ich ein schwarz beklebtes Röhrchen angebracht,
dort wird eine kleine Taschenlampe befestigt.
 
Der Schein geht quer durch die luftleere Glühbirne.
 
Auf der anderen Seite ist ein durchsichtiges Röhrchen mit einer kleinen Kugel
an der Glühbirne angebracht.
....................................
 
Der Beweis !
 
Schalten Sie sämtliches Licht aus
und die Taschenlame an.
 
In der Rohrmitte sehen Sie einen dunklen Raum, ohne Lichtstrahlen.
Am anderen Ende, wo die Wellen der Taschenlampe auf Sauerstoff treffen
ist die Kugel und Umgehung beleuchtet.
....................................
 
Was sagt die Wissenschaft !
 
Die ca. fünftausend Grad heißen Sonnenstrahlen (Sonnenwellen)
werden 7 Minuten (Entfernung der Sonne zur Erde)
durch das eiskalte Weltall 260 -270 Grad gestrahlt
um unseren Planeten zu beleuchten und Wärme zu senden.
 
Ist es vielleicht so:
 
Die kalten Sonnenwellen treffen auf Sauerstoff und erzeugen
durch chemische Prozesse Wärme und Licht.
 
Je dichter und konzentrierter der Sauerstoff umso wärmer wird die Umgebung.
Daher wird es auch, je höher man einen Berg besteigt, durch Sauerstoffmangel kälter.
Normalerweise müßte es zur Sonnennähe ja wärmer werden.
 
Demnach haben sämtliche Planeten die wir in der Dunkelheit sehen,
(die Entfernungen spielen keine Rolle mehr)
auf der Oberfläche Sauerstoff.
 
Wo es Sauerstoff gibt, muß es durch die Photosynthese auch Pflanzen und eventuell Leben geben.
 
Auch unser Mond hat demnach Sauerstoff auf der Oberfläche,
wohl verdünnter als auf unserer Erde.

Hier können sie sehen, daß nicht die Nähe zur Sonne die Erde erwärmt, sondern die Einstrahlung: